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Balanced Objects
PROTOKOLL-Infusion in Essen
Zur Wiederherstellung der Zellleistung
Als therapiebegleitende Unterstützung

AS, Glutathion, Vitamin C, B-Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente, Aminosäuren, Taurin

 

Mitochondrien steuern nahezu alle Stoffwechselvorgänge, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge im menschlichen Organismus. Sie sind der Entstehungsort unserer Zellenergie, dem ATP, das in den Michondrien mit Hilfe von Sauerstoff gebildet wird und steuern somit die Zellleistung aller Organe wie Herz oder Gehirn, des Immunsystems, des Verdauungstraktes, der Durchblutung, Muskelfunktionen, des Kreislaufsystems usw.

Eine ganz wesentliche Rolle spielen dabei intravenös verabreichte Schwefelverbindungen (Glutathion) und Aminosäuren, welche zur Aufrechterhaltung der Zellentgiftung, der normalen Zellteilung sowie zur Sauerstoffverstoffwechselung eminent wichtig sind.
Zur Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion sind essentielle Mikro- und Makronährstoffe unbedingt erforderlich, da diese nicht in Eigensynthese gebildet werden können. Dazu gehören zum Beispiel Aminosäuren, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, wie sie auch in den Protokoll-Lösungen enthalten sind.

  • Zur Förderung der Mitochondrien- Funktion und -Struktur
  • der Regeneration
  • der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Vitalität
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Dabei werden 100 ml Konzentrat zusammen mit einer Trägerflüssigkeit innerhalb von 45 bis 60 Minuten über die Armvene infundiert.

BEI FOLGENDEN TYPISCHEN BESCHWERDEBILDERN EIGNET SICH DIE BEHANDLUNG BEGLEITEND
  • Verminderte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit, Stress

  • Immunschwächen u. chronische Infektionen

  • Bei bösartigen Erkrankungen als begleitende Therapie

  • Mangelverdauung u. Störungen der Schleimhautbarriereschranke sowie daraus resultierender Resorptionsstörungen u. Autointoxikation

  • Psychoemotionaler Stress

  • Belastungen durch Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Fungizide, Mikroplastik, Elektosmog, Medikamente u. andere chemische Noxen

  • Epigenetische Faktoren und sich daraus
    zusätzlich ergebende Ernährungsstörun-
    gen

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